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Jugendstil Repliken

Adam Antoni Rząsas Repliken von Gustav Klimt sind keine exakten Kopien. Vielmehr sind es individuelle Interpretationen, in denen A.A. Rząsa das Leitmotiv übernimmt, einige Elemente jedoch verändert oder neue hinzufügt, um eine harmonische Jugendstil-Komposition zu erhalten.
A.A. Rząsa verwendet dieselbe anspruchsvolle Technik, die auch Klimt einsetzte. Dabei wird die grundierte Leinwand zunächst mit Blattgold bedeckt. Erst danach wird Ölfarbe in mehreren Schichten aufgetragen. Die Vergoldung verleiht dem Gemälde eine einzigartige Lebendigkeit. Das Werk verändert seinen Charakter je nach Lichtverhältnissen, von blendendem Temperament bei Frontalbeleuchtung über kühle Eleganz bei hartem Seitenlicht, bis zu warmer Sensibilität bei diffusem Licht.
 
Digitale Webpages können diese Lebendigkeit natürlich nicht wiedergeben. Einen Vorgeschmack darauf können Sie jedoch am Beispiel der Replik von „Wasserschlangen“ gewinnen. Hier wurde ein-und-dasselbe Gemälde dreimal bei unterschiedlichem Licht fotografiert.
 

Primula nach Alfons Mucha

Feder nach Alfons Mucha

Träumerei nach Alfons Mucha

nach Aubrey Beardsley

Wasserschlangen II
(Gustav Klimt)

Bauerngarten mit Sonnenblumen
(Gustav Klimt)

Der Kuss
(Gustav Klimt)

Die Erfüllung
(Gustav Klimt)

Die Erwartung
(Gustav Klimt), Ausschnitt

Die Erwartung
(Gustav Klimt)

Judith I
(Gustav Klimt)

Judith II
(Gustav Klimt)

Goldfische
(Gustav Klimt)

Emilie Flöge
(Gustav Klimt)

Margaret Stonborough-Wittgenstein
(Gustav Klimt)
 
 
 

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